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Der bisherige Jahresverlauf stimmt zuversichtlich, nun hebt Henkel die Anfang März gegebene Umsatz- und Ergebnis-Prognose für das laufende Geschäftsjahr an.

Ein Mix aus regionaler Stärke und Edeka-Eigenmarken ist nach Ansicht von Edeka Südwest-Vorstandssprecher Rainer Huber 2023 der Schlüssel zum Erfolg. Das Unternehmen Edeka IT befindet sich in Gründung.

Ein "zufriedenstellendes Ergebnis" meldet die Hochland Gruppe für 2023. Das Plus im Absatz beträgt 0,3 Prozent, weiter unter Druck stand der Markt für pflanzliche Käse-Alternativen.

Der 2. Mai ist Welt-Thunfischtag, Anlass für eine Bilanz: Thunfisch ist in der DACH-Region eine der wenigen Fischarten mit stabilen bis wachsenden Verkäufen, das nachhaltige Angebot steigt vor allem in Deutschland.

„Wenn der Wettbewerb den Kopf schüttelt, sind wir auf dem richtigen Weg“: Mit markanten Worten und guten wirtschaftlichen Ergebnissen punktet Geschäftsführer Bernhard Pointner bei der Genossenschaft Berchtesgadener Land.

Angesichts von kaum realem Umsatzzuwachs rät Martin Fassnacht Händlern, sich als Partner der Konsumenten zu positionieren. Für die Handelsunternehmen seien Internationalisierung und Eigenmarkenstrategie wichtig.

Shopper greifen verstärkt hinein, für den Handel bieten sie einige Vorteile: SB-Theken. Selbstläufer sind sie aber noch lange nicht. Unsere Tipps für noch mehr Umsatz bei Fleisch & Wurst, Käse und Fisch.

Traditionell bestimmt die Käse-Bedientheke das Renommee eines Markts im Bereich Mopro. Doch weil es Konsumenten gern noch bequemer haben möchten, holt die SB-Theke auf. Vorteile für den Händler sind geringerer Personaleinsatz und flexible Einsatzmöglichkeiten auch von kleinen Truhen. Hier erfolgreiche SB-Beispiele.

Fischtheken leben größtenteils von frischer Ware. Eine attraktive SB-Theke ist dagegen bei Fischfeinkost, Surimi, Räucherforelle und Räucherlachs in allen Varianten einschließlich Bio die Angebotsform der Wahl.

Für Fleisch und Wurstwaren steuern immer mehr Shopper auf die SB-Theke zu. Ihr Vorteil gegenüber der Bedientheke: kostengünstige Produkte ohne langes Warten.

2018 hat sich die Industrie freiwillig verpflichtet, den Zuckergehalt von Softdrinks deutlich zu reduzieren. Eine neue Studie zeigt: Das klappt nicht.

Bio bleibt Kaufargument, auch wenn der Boom nach der Bilanz 2022 pausiert. Der Branchenüberblick und ein Gespräch mit Bord Bia-Chef Jim O'Toole über die Performance irischer Bio-Produkte am PoS.

Die Umsatzzahlen für dekorative Kosmetik und Waschmittel lassen den Rückschluss zu: Das Leben der Verbraucher spielt sich wieder außerhalb der vier Wände ab. Außerdem deutlich erkennbar: Energieeinsparende Produkte liegen im Trend.

36.000 Fachbesucher, 2.765 Aussteller - die Bilanz der Biofach in Nürnberg stimmt nach vier Messetagen weitgehend zuversichtlich. Was die Branche 2023 unter anderem beschäftigen wird, wurde im Neuheiten-Bereich präsentiert, vier Trends kristallisieren sich heraus.