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Foto: © Jahr Henkel AG & Co. KGaA

Henkel hebt Prognose für 2024 an

Der bisherige Jahresverlauf stimmt zuversichtlich, nun hebt Henkel die Anfang März gegebene Umsatz- und Ergebnis-Prognose für das laufende Geschäftsjahr an.

Foto: Edeka Unternehmenskommunikation

Edeka Südwest: Knapp drei Prozent Umsatzplus

Ein Mix aus regionaler Stärke und Edeka-Eigenmarken ist nach Ansicht von Edeka Südwest-Vorstandssprecher Rainer Huber 2023 der Schlüssel zum Erfolg. Das Unternehmen Edeka IT befindet sich in Gründung.

Foto: Photostudio Weimann

Hochland: Kleines Absatzplus, Druck auf Käse-Alternativen

Ein "zufriedenstellendes Ergebnis" meldet die Hochland Gruppe für 2023. Das Plus im Absatz beträgt 0,3 Prozent, weiter unter Druck stand der Markt für pflanzliche Käse-Alternativen.

Foto: AdobeStock/Ilia Nesolenyi

MSC: Nachhaltiges Thunfischangebot wächst

Der 2. Mai ist Welt-Thunfischtag, Anlass für eine Bilanz: Thunfisch ist in der DACH-Region eine der wenigen Fischarten mit stabilen bis wachsenden Verkäufen, das nachhaltige Angebot steigt vor allem in Deutschland.

Foto: Molkerei Berchtesgadener Land/ Stephan Stöckl

Mit Marken-Milch durch die Krise

„Wenn der Wettbewerb den Kopf schüttelt, sind wir auf dem richtigen Weg“: Mit markanten Worten und guten wirtschaftlichen Ergebnissen punktet Geschäftsführer Bernhard Pointner bei der Genossenschaft Berchtesgadener Land.

"Lidl" "Kaufland" "Wiesenhof" "Willms"Foto: Unternehmen

Nach Tönnies-Eklat: Auch Lidl, Kaufland, Wiesenhof und Co verzichten auf Werkverträge

Nach dem Corona-Eklat beim Fleischkonzern Tönnies wollen zahlreiche Player der Branche auf Werkverträge verzichten. Hierzu zählen sowohl Handelsunternehmen wie Lidl und Kaufland als auch Industrieunternehmen wie Wiesenhof.

"Tönnies" "Corona"Foto: Unternehmen

Coronavirus bei Tönnies: 1.553 Infizierte, Werkverträge werden abgeschafft

Die Anzahl der mit dem Coronavirus infizierten Tönnies-Mitarbeiter im Werk Rheda-Wiedenbrück ist auf 1.553 gestiegen. Die Folge: ein Lockdown für Gütersloh. Indes kündigte der Fleischkonzern an, seine Werkverträge abzuschaffen.

"Westfleisch" "Fleisch" "Fleischindustrie" "Wolf" "Bratwurst" "Werkverträge"Foto: S. Engelhardt

Werkverträge am Pranger: So gehen Fleischverarbeiter damit um

Im Zuge der Corona-Fälle in der Fleischindustrie stehen Werkverträge am Pranger. Für Hersteller mit großen saisonalen Schwankungen wie der Wurstspezialist Wolf sind sie unabdingbar. Westfleisch will sie dagegen abschaffen.

Foto: Kaufland/IFH

Maskenpflicht trübt Einkaufslust

Die Hygieneauflagen und die Maskenpflicht schränken die Lust am stationären Einkaufen ein, die Mehrwertsteuersenkung wird den Konsum nur wenig ankurbeln. Das sind die Ergebnisse des aktuellen Corona Consumer Checks des IFH Köln.

"Tönnies" "Fleischkonzern" "Corona"Foto: Unternehmen

Coronavirus bei Tönnies: Heil will Haftungsmöglichkeiten prüfen

Mehr als 1000 Tönnies-Mitarbeiter wurden in Rheda inzwischen positiv auf das Coronavirus getestet. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil will prüfen, inwiefern der Fleischkonzern für die Folgen haften muss.

Foto: Unternehmen

Molkerei BMI meldet Umsatzwachstum

Die Genossenschaft Bayerische Milchinsdustrie (BMI) erhöhte im Geschäftsjahr 2019 ihre Verkaufserlöse um 9,2 Prozent. Im LEH gefragt war vor allem Mozzarella, während Cheddar nach dem Brexit wenig Umsatz generierte.

"Schwarz-Gruppe" "Kaufland" "Real" "real.de2 "SCP"Foto: Rundschau

Schwarz-Gruppe übernimmt real.de

Nach der Übernahme von 101 stationären Real-Filialen durch die Konzerntochter Kaufland erwirbt die Schwarz-Gruppe nun auch die Online-Plattform real.de. Sie soll künftig unter der Domain kaufland.de weitergeführt werden.

"BMEL" "Zu gut für die Tonne"Foto: Unternehmen

Händler verpflichten sich zur Reduktion von Lebensmittelverschwendung

Die Schwergewichtler des Lebensmittelhandels bekennen sich zu Ihrer Verantwortung, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Im Rahmen der entsprechenden Nationalen Strategie des BMEL haben sie eine Beteiligungserklärung unterzeichnet.

"YouGov" "Umfrage" "Konjunkturpaket"Foto: Unternehmen

Konjunkturpaket: Konsumenten wollen lieber sparen

Das Konjunkturpaket der Bundesregierung soll die Kauflaune der Konsumenten befeuern. Doch das gelingt nur bedingt, wie die Ergebnisse einer aktuellen YouGov-Umfrage zeigen. 29 Prozent der Deutschen wollen ihr Geld demnach lieber sparen.

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