Ziel des Projektes ist es, neue Prognose-Verfahren zu entwickeln, um so eine höhere Übereinstimmung von Angebot und Nachfrage in der gesamten Wertschöpfungskette des Lebensmittelhandels zu erreichen. “Es gilt langfristig Überproduktion bei Erzeugern zu vermeiden, die Lagerhaltung von Lebensmitteln zu optimieren und für den Endverbraucher lange Aufbrauchzeiten zu gewährleisten, heißt es von Seiten des Handelsunternehmens.”
Für das zunächst auf ein Jahr angelegte Projekt stellt Norma der Hochschule Deggendorf Daten aus der gesamten Wertschöpfungskette – von der Erzeugung bis zum Einkaufskorb – seiner Filialen in Hohenau, Hauzenberg, Freyung, Wegscheid, Waldkirchen und Passau zur Verfügung.
Insgesamt verfolgt das Projekt das Ziel, die Erkenntnisse aus dieser wissenschaftlichen Studie auf ganz Europa zu übertragen.







