Die bis dato in Mischung und Verpackung getrennte Herstellung wird in einem Werk zusammengefasst. Dadurch werden die Wege verkürzt und die Mitarbeiter entlastet. Zudem führe der Neubau im Industriegebiet von Radolfzell zu einer erheblichen Reduktion des Schwerlastverkehrs, da die Werkstoffe nicht mehr zur Verarbeitung weitertransportiert werden müssen.
Auf circa 3.000 Quadratmetern sollen zukünftig 40.000 Tonnen im Zweischichtbetrieb pro Jahr produziert werden. Bisher lag die Kapazitätsgrenze bei 30.000 Tonnen, die aber nur im Dreischichtbetrieb erreicht werden konnte. Zu dem Neubau gehört auch ein Hochregallager mit 11.000 Paletten-Stellplätzen.
Neben dem Standort in Radolfzell am Bodensee betreibt das Unternehmen einen zweiten Standort in Deutschland in Neuburg an der Kammel.







