“Die Gesamtleistung verbesserte sich unter Berücksichtigung der Bestandsveränderungen an Fertigwaren und der sonstigen betrieblichen Erträge im gleichen Zeitraum sogar um ca. 14,2 Prozent auf 28,69 Millionen Euro”, so der Vorstandsvorsitzende Klaus Lellé.
Maßgeblich sei das Wachstum durch die gute Entwicklung von Industrieproduktion und Preiseinstiegsprodukten am Standort Delitzsch entstanden, heißt es.
Trotz der problematischen Entwicklung der Rohstoffpreise blickt man bei Halloren positiv in die Zukunft. “Für das Gesamtjahr gehen wir davon aus, nicht nur unsere Umsatzplanung zu erfüllen, sondern auch die Ertragsplanung”, so Lellé weiter. Die Umsätze sollen um 8 Prozent auf 65 Millionen Euro steigen.