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Frosta bleibt Marktführer bei Fertiggerichten

Frosta konnte seine Marktführerschaft behaupten und den Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres im Vergleich zum Vorjahr leicht steigern. Dafür war unter anderem die gute Umsatzentwicklung der Kernmarke Froste in Deutschland, Ungarn und Polen verantwortlich, teilte das Unternehmen mit.

Mittwoch, 9. Oktober 2013

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Im Bereich Fertiggerichte in Deutschland und im Bereich Tiefkühlfisch in Osteuropa konnte der Konzern die führende Marktstellung halten. In Deutschland wurde unter der Marke Frosta ein neues Fischkonzept eingeführt: Mit Schlemmerfilets, Fischpfannen und Feine Filets wurde ein Sortiment aufgebaut, das sich an einem firmeneigenen Reinheitsgebot orientiert. „Die erste Resonanz des Handels und der Verbraucher war hervorragend“, erklärte der Vorstand in einer Mitteilung.
Der Jahresüberschuss liegt in den ersten neun Monaten des Jahres über dem Vorjahr. Die Gründe hierfür sind die gesunkenen variablen und fixen Kosten. Allein die Fixkosten konnten gegenüber dem Vorjahr auf Jahresbasis um etwa zwei Millionen Euro gesenkt werden. Die Finanzstruktur wurde weiter verbessert. Die Eigenkapitalquote liegt jetzt über 50 Prozent.
Für den weiteren Verlauf des Jahres rechnet der TKK-Anbieter mit einer weiterhin harten Wettbewerbssituation. Der Umsatz dürfte deshalb nur leicht über dem Vorjahreswert liegen. Der Jahresüberschuss wird alles daran gesetzt, das Ergebnis des Vorjahres zu übertreffen.
 

 

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